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| + | Wie an der Außenfassade der Schillerstraße 13/15 zu sehen ist, wird einiges getan. Ausgangspunkt war das undichte Dach. Dazu hat sich der Vorstand überlegt, dass man vernünftiger Weise gleich die Fassade neu gestalten könnte, wenn einmal eine Gerüst steht. Und da es wiederum wenig Sinn machte, die Fassade neu zu gestalten und später durch Fenstereinbau Schandflecke zu haben, wurden vorher gleich noch die ehrwürdigen 100 Jahre alten Fenster erneuert. | ||
| + | Als es losgehen sollte, tauchte ein Problem auf - es stand kein Baugerüst zur Verfügung, die4 standen alle wegen der Orkanschäden in Mühlberg. Mit ungefähr 4-wöchiger Verspätung fand sich dann doch noch ein Gerüstbauer. Jedoch wurde nun, entgegen dem usprünglichen Plan der Teileinrüstung das Haus komplett eingerüstet, so dass alle Firmen (Dach, Fassade, Tischler, Metallbau, Fliesenleger) gleichzeitig tätig sein können und die Verspätung aufgeholt werden kann. Verzögerungen gab es trotzdem noch genug, weil ein 100 Jahre altes Haus immer ein paar kleine Überraschungen parat hat (2 beschädigte Balken, verfaulte Traufbretter usw.). Große Angst haben alle ausgestanden, als es im August massiv regnete - aber die Plasetabdeckung hat standgehalten. | ||
| + | Für die Bewohner des Hauses und der anderen Häuser bedeutet das natürlich eine ganz schöne Belastung, aber das Ergebnis wird uns dann hoffentlich entschädigen. | ||
| + | Die ursprünglich noch geplante und notwendige Sanierung des Mauersockels und der Eingangstüren, sowie die Wärmedämmung von Boden und Keller muss nun noch warten - das war finanziell leider nicht mehr möglich. | ||
Version vom 9. September 2010, 08:54 Uhr
Telfon-Nummer Vorstand: 03531 727 918
oder Mobil- Telefon: 0172 607 1966
Notfall- Nummer Stadtwerke Finsterwalde:
03531 2747
Notfall- Nummer Heizung: 035329 290 (Fa. Köhler)
Wie an der Außenfassade der Schillerstraße 13/15 zu sehen ist, wird einiges getan. Ausgangspunkt war das undichte Dach. Dazu hat sich der Vorstand überlegt, dass man vernünftiger Weise gleich die Fassade neu gestalten könnte, wenn einmal eine Gerüst steht. Und da es wiederum wenig Sinn machte, die Fassade neu zu gestalten und später durch Fenstereinbau Schandflecke zu haben, wurden vorher gleich noch die ehrwürdigen 100 Jahre alten Fenster erneuert.
Als es losgehen sollte, tauchte ein Problem auf - es stand kein Baugerüst zur Verfügung, die4 standen alle wegen der Orkanschäden in Mühlberg. Mit ungefähr 4-wöchiger Verspätung fand sich dann doch noch ein Gerüstbauer. Jedoch wurde nun, entgegen dem usprünglichen Plan der Teileinrüstung das Haus komplett eingerüstet, so dass alle Firmen (Dach, Fassade, Tischler, Metallbau, Fliesenleger) gleichzeitig tätig sein können und die Verspätung aufgeholt werden kann. Verzögerungen gab es trotzdem noch genug, weil ein 100 Jahre altes Haus immer ein paar kleine Überraschungen parat hat (2 beschädigte Balken, verfaulte Traufbretter usw.). Große Angst haben alle ausgestanden, als es im August massiv regnete - aber die Plasetabdeckung hat standgehalten.
Für die Bewohner des Hauses und der anderen Häuser bedeutet das natürlich eine ganz schöne Belastung, aber das Ergebnis wird uns dann hoffentlich entschädigen.
Die ursprünglich noch geplante und notwendige Sanierung des Mauersockels und der Eingangstüren, sowie die Wärmedämmung von Boden und Keller muss nun noch warten - das war finanziell leider nicht mehr möglich.