Über uns: Unterschied zwischen den Versionen

Version vom 12. Februar 2021, 20:06 Uhr

Um unsere Genossenschaft kurz vorzustellen:

Wir sind eine kleine Genossenschaft im Norden von Finsterwalde, nicht weit vom Bahnhof entfernt und angrenzend zur Innenstadt.

Zum genossenschaftlichen Eigentum gehören 4 Häuser in der Schiller- und Goethestraße von Finsterwalde, mit 51 Wohnungen unterschiedlicher Größe (2- bis 4- Raum- Wohnungen), sowie ein unbebautes Grundstück. Am hinteren Ende des unbebauten Grundstücks befindet sich ein Garagenkomplex. Hofseiti zu den Häusern, grenzen Gärten, die zu den Wohnungen gehören.

Die Nutzung einer Genossenschaftswohnung steht ausschließlich den Mitgliedern der Genossenschaft und deren Angehörigen und Lebenspartnern zu. Zum Erwerb der Mitgliedschaft bedarf es einer vom Bewerber zu unterzeichneten Beitrittserklärung und der Zulassung durch die Genossenschaft. Über die Zulassung beschließt der Vorstand. Bei der Aufnahme ist ein Eintrittsgeld in Höhe von 250,00 € zu zahlen.(Mitgliedbeitrag) Zudem erwirbt das Mitglied mit der Wohnung Geschäftsanteile/Pflichtanteile, die sich nach der Wohnungsgröße richten, und unverzüglich einzuzalen sind.

2-Zimmerwohnung (Goethestraße 13) 4 Anteile = 640,00 € 3-Zimmerwohnungen 7 Anteile = 1.120,00 € 4-Zimmerwohnungen 8 Antiele = 1.280,00 €

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Version vom 12. Februar 2021, 20:06 Uhr

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 '''Um unsere Genossenschaft kurz vorzustellen:'''
-Wir sind eine kleine Genossenschaft. Zum genossenschaftlichen Eigentum gehören 4 Häuser mit 51 Wohnungen unterschiedlicher Größe - von 2- Raum- Wohnungen bis 4- Raum- Wohnungen,  sowie ein unbebautes Grundstück.
+Wir sind eine kleine Genossenschaft im Norden von Finsterwalde, nicht weit vom Bahnhof entfernt und angrenzend zur Innenstadt.
-Am hinteren Ende des unbebauten Grundstücks wurden von einigen Genossenschaftern mit Genehmigung der Genossenschaft Garagen gebaut. Der Grund und Boden ist Eigentum der Genossenschaft, dafür muss eine Pacht entrichtet werden. Für Interessenten sei angemerkt, dass an eine Erweiterung dieses Garagenkomplexes derzeit nicht gedacht ist.
+Zum genossenschaftlichen Eigentum gehören 4 Häuser in der Schiller- und Goethestraße von Finsterwalde, mit 51 Wohnungen unterschiedlicher Größe (2- bis 4- Raum- Wohnungen), sowie ein unbebautes Grundstück. Am hinteren Ende des unbebauten Grundstücks befindet sich ein Garagenkomplex.
+Hofseiti zu den Häusern, grenzen Gärten, die zu den Wohnungen gehören.
-Hofseitig hinter den Häusern sind Kleingärten für die Genossenschafter angelegt und zu den meisten Wohnungen gehört ein Gärtchen dazu. Vorschriften über die Bebauung wie in Kleingartenanlagen gibt es zur Zeit jedoch nicht. Ein Nutzungsentgeld wird dafür nicht separat erhoben. Es gibt jedoch auch einige wenige Wohnungen, zu denen kein Garten gehört, weil einer der Vormieter auf die Nutzung verzichtet hatte, oder einen Garagenbau vorgezogen hatten.
+Die Nutzung einer Genossenschaftswohnung steht ausschließlich den Mitgliedern der Genossenschaft und deren Angehörigen und Lebenspartnern zu.
+Zum Erwerb der Mitgliedschaft bedarf es einer vom Bewerber zu unterzeichneten Beitrittserklärung und der Zulassung durch die Genossenschaft.
+Über die Zulassung beschließt der Vorstand.
+Bei der Aufnahme ist ein Eintrittsgeld in Höhe von 250,00 € zu zahlen.(Mitgliedbeitrag)
+Zudem erwirbt das Mitglied mit der Wohnung Geschäftsanteile/Pflichtanteile, die sich nach der Wohnungsgröße richten, und unverzüglich einzuzalen sind.
-Ebenfalls ohne separates Nutzungsentgeld ist die Nutzung der gemeinsamen Antennenanlage.
+-Zimmerwohnung (Goethestraße 13) 4 Anteile = 640,00 €
+-Zimmerwohnungen 7 Anteile = 1.120,00 €
-Die Wohnungen sind mit einer Etagenheizung ausgestattet, so dass man die Heizkosten durch das eigene Heizverhalten direkt beeinflussen kann.
+-Zimmerwohnungen 8 Antiele = 1.280,00 €
-Container für Altpapier und die Mülltonnen stehen zwischen den Häusern.
-Zu jeder Wohnung ist eine Mülltonne zugeordnet. Die Grundgebühr ist in den Betriebskosten enthalten, die Abholung wird elektronisch registriert, so dass auch hier eine direkte Beeinflussung  der Kosten möglich ist.
-Vorstand und Aufsichtsrat arbeiten ehrenamtlich. Somit entstehen nur geringe Kosten für Verwaltungsaufwand.